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Benedikt Forster

Benedikt Forster studiert 1973-1978 an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe bei Peter Dreher und Georg Baselitz. Er lebt als freischaffender Künstler.
Seine ersten Ausstellungen bestreitet er 1981 mit den "Neuen Wilden".
In ihrer Frühzeit beschäftigt er sich mit den "Neuen Medien" unter der Frage, wie man dem Computer die Kunst erklärt. 1991 wird er Gastdozent an der HFG Leipzig. Es entstanden dabei gemeinsame Werke mit Neo Rauch.
Nach der Jahrhundertwende konzentrierte er sich wieder auf die Malerei und ihre materiellen und zivilisatorischen Grundlagen.
Er lebt und arbeitet in Bretten in einer ehemaligen barocken Kirche.

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